Es gibt viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, bevor eine erfolgreiche Lecktestlösung implementiert wird, wie z. B. Testdruck, Temperaturerzeugungsrate, Volumen und Teileabmessungen (einschließlich Innenabmessungen). Dann ist die Leckratenerkennung zu berücksichtigen. Kann die Qualität des Teils mit einem Pass/Fail-Ergebnis bestimmt werden oder muss eine Leckrate bestimmt werden, und mit welcher Genauigkeit? Die einfache Antwort ist, dass die akzeptable Leckrate die Auswahl auf die beiden am weitesten verbreiteten Methoden der Leckprüfung einschränkt: Vakuum oder Druckabfall. Das Budget und ob Leckratendatenergebnisse erforderlich sind oder nicht, bestimmen, ob eine alternative Methode eingesetzt werden muss.
Glücklicherweise ist es die Aufgabe Ihres Lösungsanbieters, sich mit den Details zu befassen. Die Tiefe Ihres Lösungsanbieters kann den Gesamterfolg des Projekts bestimmen. Ständig unsachgemäße Messmethoden können zu unnötigerweise zurückgewiesenen Teilen führen, und Prozessfehler können Teile passieren, die die Qualität des Endprodukts beeinträchtigen. Der erste Schritt beim Poka-Yoking des Lecktestprozesses und der Sicherstellung einer R&R für enge Messgeräte ist eine klare Kommunikation zwischen der Lösung Anbieter und Kunde, um das Endziel klar zu erkennen. Sobald die Kundenanforderungen verstanden sind, analysiert das Ingenieurteam des Lösungsanbieters das Teil intern und sammelt Daten über Leckagegrenze, Umgebungstemperatur, verborgene Innenvolumina, Oberflächenbeschaffenheit der Dichtfläche, Steifigkeit des Materials und Trockenheit des Teils.
Der letzte Schritt besteht darin, alles in einer Maschine zusammenzuführen, die fehlersichere Tests mit einer benutzerfreundlichen Schnittstelle kombiniert, die schnelle, genaue und leicht zu interpretierende Daten liefert. Zu diesem Zweck sollte Ihr Lösungsanbieter die hochwertigsten Komponenten in seine Leckprüfgeräte integrieren. Hochauflösende Konverter zeichnen Messungen bis hinunter zu 0,1 Pa auf, was es ermöglicht, sehr kleine Lecks schnell und genau zu erkennen. Das Teil kann von einem vollen Vakuum bis zu 5 MPa oder mehr getestet werden, und Rauschunterdrückungsfunktionen verhindern falsche Ausschleusungen.